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Infos zum Artikel
| Autor: |
Thomas Ewert |
| Datum: |
18.12.2007 |
| Views: |
2709 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels Durchschnittlich 2 von 5 bei 11 Bewertung(en) |
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Dampfdusche |
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Die Dampfdusche eine Mischung aus Dusche und Dampfsauna, die bis vor kurzem nur im Luxus- und Wellnessbereich anzutreffen war, hält Einzug in die privaten Badezimmer.
Sie weicht kaum in Größe und Form von herkömmlichen Duschen ab und ist daher in jedes Bad integrierbar. Neben der normalen Duschfunktion, der Dampffunktion, erweitert sich die Palette oft um Zusatzfunktionen wie Aromadusche, Massagestrahler und vieles mehr. Dampfduschen gibt es für eine oder auch für mehrere Personen, angelehnt an das persönliche Platzangebot im Bad.
Unkompliziert in ihrer Funktion stellt sie niemanden vor ungeahnte Herausforderungen. In einem Dampfgenerator wird Wasser bis zum Siedepunkt erhitzt und über ein hitzebeständiges Rohrsystem in das Innere der Kabine geleitet. Der Dampf wird über Düsen verteilt und liegt beim Eintritt in die Kabine bei 45 bis 50 Grad.
Die Luftfeuchtigkeit in einer Dampfdusche liegt bei ca. 90 Prozent, die einer Sauna ohne Aufguss bei 25 Prozent. Im Gegenzug ist bei den Duschen die Temperatur etwas niedriger, gerade dann, wenn der Dampfduschgang mit einer herkömmlichen Dusche finalisiert wird.
Ein Dampfduschgang dauert erfahrungsgemäß 20 Minuten, dabei reicht gewöhnlich ein Gang.
Der heiße Dampf stärkt den Kreislauf und das Immunsystem, reinigt die Haut und die Atemwege. Die Dampfdusche entfaltet eine wohltuende Wirkung auf verkrampfte Muskeln oder angespannte Nerven. Hautporen öffnen sich durch den heißen Nebel und werden porentief gereinigt. Gerade in der kalten Jahreszeit sind Dampfduschgänge zu empfehlen.
Dampfduschen erhält man, wie schon erwähnt in den verschiedensten Ausführungen, wobei der Preis nach oben offen ist. Der Einbau sollte durch einen Fachmann erfolgen, damit das Dampferlebnis ungetrübt genossen werden kann.
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