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Autor: Daniel Keppler
Datum: 11.12.2007
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schönheit

Chirurg 2

Der schönheitschirurg

Die äußeren Werte haben heutzutage eine große Wichtigkeit. Wer mit seinem Aussehen unzufrieden ist, verliert immer mehr an Selbstvertrauen. Vor allem Frauen leiden sehr darunter, wenn z.B. der Busen zu klein ist. Es ist vollkommen egal welcher Körperteil einen nicht zufrieden stellt, ein schönheitschirurg wird jedes optische Defizit beseitigen können.
In der USA sind sogar Fuss - Operationen ein gewöhnlicher Eingriff. Wenn eine weibliche Person unglücklich mit ihren Füssen ist, weil viele Schuhe nicht angezogen werden können, kann die ästhetische Chirurgie das Defezit beseitigen. Auf dem europäischen Kontinent sind jedoch andere schönheitsoperationen (zumindest bei dem Großteil der Bevölkerung) deutlich beliebter. Vor allem trifft dies zu auf die Nasenkorrektur. Dieser Eingriff darf nur bei Menschen durchgeführt werden die sich nicht mehr im Wachstum befinden. Wer eine Nasenkorrektur vornehmen lassen möchte, darf sich auf eine hohe Rechnung "freuen". Die Preise fangen bei 3000 Euro an. Wenn die finanziellen Mittel verfügbar sind, kann der Patient sich zwischen einer ambulanten Behandlung (bzw. einer Behandlung in der Praxis) und einer stationären Behandlung entscheiden. Nachdem die Operation abgeschlossen wurde, ist das Tragen von einem Nasengips zwingend notwendig. Auf Grund dessen dass danach auch noch ein Pflaster getragen werden muss, dauert es ganze 2 Wochen bis der Heilungsprozess abgeschlossen ist.
Logischerweise sind noch viele weitere Eingriffe bei dem schönheitschirurgen möglich. Die Bruststraffung spricht beispielsweise viele Frauen an. Bei dieser schönheitsoperation geht es darum, für eine optisch schöne Form der weiblichen Brust zu sorgen. Gerade Frauen die über 40 Jahre alt sind, bei denen der Busen seine Festigkeit verliert, werden von dieser Operation profitieren.
Leider wird sich keine Krankenkassen an den Operationskosten beteiligen. Nur wenn die Entstellung psychische Probleme auslöst, kann man auf eine finanzielle Beteiligung der Krankenkasse hoffen. Ansonsten muss der Patient den hohen Betrag alleine bezahlen.




Daniel Keppler
info@artikelverzeichnis-service.de
www.artikelverzeichnis-service.de

11.12.2007.

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