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Infos zum Artikel
Autor: |
Marco Fendt |
Datum: |
04.01.2013 |
Views: |
2002 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels Durchschnittlich 2 von 5 bei 11 Bewertung(en) |
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Hohe Lebensqualität, niedrige Energiekosten |
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Sanierte Gebäude haben einen größeren Marktwerkt, aber auch die Lebensqualität der Bewohner erhöht sich erheblich. Sanierungsmaßnahmen sind immer eine Investition in die Zukunft. Energetische Maßnahmen tragen beispielsweise dazu bei, den Ausstoß von Kohlendioxid zu reduzieren und die Umwelt zu schonen. Nach wenigen Jahren zahlen sich diese Investitionen bereits aus. Gezielte Energieeinsparungen sind also eine gute Initiative.
Zu den Sanierungsmaßnahmen zählen unter anderem: Außenwanddämmung, Dachdämmung, Kellerdeckendämmung, Erneuerung der Heizungsanlage, die Erneuerung der Fenster und der Einbau einer Thermosolaranlage. Wenn man möglichst viel sparen möchte, dann sollte man die einzelnen Maßnahmen entsprechend kombinieren. Nicht nur Türen und Fenster sollten zum Beispiel erneuert werden, sondern auch Dämmmaßnahmen sind meist fällig. Die Fördertöpfe der staatlichen KfW-Förderbank sind voll gefüllt und bieten den Bauwilligen sowohl attraktive Förderdarlehen, als auch Tilgungszuschüsse an. Damit werden Bau- bzw. Umbaumaßnahmen gefördert und Investitionen vereinfacht.
Einsparungen in allen Bereichen
Energieeffiziente Sanierungsmaßnahmen haben äußerst positive Folgen. Bis zu 80 Prozent der Energie, die zum Heizen und zur Warmwasseraufbereitung benötigt wird, lassen sich durch derartige gezielte Maßnahmen einsparen. Die Einsparpotenziale gibt es sowohl im Privatbereich, als auch im Wohnbau und kommunalen Bereich.
Effiziente Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen dienen also meist dazu, die Kosten für Warmwasser und vor allem Heizungswärme zu reduzieren. Darüber hinaus dienen sie aber auch dem nachhaltigen Schutz der Umwelt. Es ist bewiesen worden: Je älter ein Gebäude ist, desto mehr energetische Schwachstellen weist es auf. Wenn man bei den Modernisierungsmaßnahmen auf innovative Techniken zurückgreift, kann man auch alte Gebäude schnell wieder auf ein angemessenes energetisches Niveau bringen.
Fachberatung von Anfang an
Ein gut durchdachter Wärmeschutz für die gesamte Immobilie und eine entsprechende Heiz- und Lüftungstechnik sind besonders wichtig. Daran sollte man noch vor dem Hausbau denken. Aber auch Dämmarbeiten von innen und außen spielen eine Rolle. Häufig wird für die Außenarbeiten ein Gerüst benötigt. Je nach Größe und Bauart des Gebäudes, kann dies sehr teuer werden. Eine Alternative sind die sogenannten Industriekletterer, die ohne Gerüst Reparatur-, Reinigungs- und Sanierungsarbeiten an Bauwerken und Fassaden aller Art vornehmen. Ein Bauunternehmen kann in diesem Fall für Aushilfe sorgen.
Die Vorbereitungsphase ist sehr wichtig. Aus diesem Grund sollten Fachleute zu Rate gezogen werden, Experten also, die Empfehlungen über mögliche Modernisierungsmaßnahmen aussprechen und die Immobilie auf energetische Schwachstellen überprüfen können. Laien tun sich damit meist schwer. Auch wissen sie nicht, welche Fensterlösungen, Dämmmaterialien und Techniken die besten Erfolge bringen. Allein ein gelernter Energieberater kann anhand der anlagentechnischen und bauphysikalischen Hintergründe erkennen, welche Maßnahmen für das jeweilige Gebäude ergriffen werden müssen. Auch für eine derartige Energieberatung bzw. Baubegleitung können Hausbesitzer einen Zuschuss von der KfW-Förderbank beantragen.
Marco Fendt
marketing@bauunternehmen24.net
http://www.bauunternehmen24.net.
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