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Infos zum Artikel
| Autor: |
Andreas Mettler |
| Datum: |
20.06.2012 |
| Views: |
1840 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels
Durchschnittlich 2 von 5
bei 11 Bewertung(en) |
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Gas oder elektrisch |
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Bei keinem Haushaltgerät scheiden sich die Geister so sehr wie beim Herd. Die meisten schwören hier wohl auf einen Elektroherd, wobei damit in jetziger Zeit die mit Ceranfeldern gemeint sind. Die Geräte, die mit Kochplatten ausgestattet sind, spielen heute so gut wie keine Rolle mehr. Hausfrauen und Hausmänner schwören auf Geräte mit Ceranfeldern, da diese äußerst pflegeleicht sind und sehr gut gereinigt werden können. Auch während des Kochens wird einem längst nicht so warm wie beispielsweise bei einem Gasherd, da hier der Wirkungsgrad immerhin 50 bis 60 Prozent misst.
Bei einem Gasherd beträgt der Wirkungsgrad nur etwa 30 bis 40 Prozent. Zudem gibt es im Backofen eines Elektroherdes immer Ober- und Unterhitze, so dass das Essen gleichmäßig gegart werden kann. In der Gastronomie schwört man hingegen auf Gasherde mit Flamme, die sich sehr gut regulieren lässt. Dementsprechend ist die Hitze sofort da wenn sie benötigt wird und kann auch sofort wieder abgestellt werden. Die Zubereitung wird dadurch natürlich wesentlich schneller. Wer mit Gasherd kocht, sollte allerdings auch öfter mal lüften während des Kochens, da wie oben schon erwähnt, der Wirkungsgrad nur bei 30 bis 40 Prozent liegt und es ganz schön warm werden kann in der Umgebung des Herdes. Nachteilig beim Gasherd ist allerdings die Backröhre. Hier gibt es nur Unterhitze, weswegen am besten immer nur mit Umluft gebraten oder gebacken werden sollte. Eine gute Lösung sind hier die Kombigeräte bei denen die Kochplatten gasbetrieben sind und die Backröhren elektrisch. Braten und Kuchen werden mit Ober- und Unterhitze gegart und beim Kochen muss man nicht auf die Schnelligkeit der Gasflamme verzichten.
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