SEO ist die Kurzbezeichnung von Search Engine Optimization, diese dient dazu die Webpräsenz für diverse Suchmaschinen so zu optimieren, damit sie im Web leicht gefunden werden kann; ein SEO Weblog ist nicht primär fürs SEO zuständig, vielmehr wird hier der für dessen Kriterien gegeben.
Suchmaschinen können bis jetzt fast ausschließlich den Text auf einer Internetpräsenz durchforsten. Suchprogramme bewegen sich zu diesem Zweck von Link zu Link und speichern den gefundenen Text in einem Zwischenspeicher. Wird nun eine Suchanfrage gestartet, kann die Suchmaschine im Puffer schneller zu Resultaten kommen. Weil kaum bloß eine Internetseite auf die Suchanfrage passt, muss eine geeignete Sortierung der Ergebnisse gefunden werden. Und exakt bei dem ordnen der Internetseiten greift die Suchmaschinenoptimierung ein. Die Suchalgorithmen sind das Kapital der Suchmaschinenbetreiber, darum werden sie unter höchster Diskretion beschützt. Doch Erfahrung und Vergleiche von unterschiedlichen Plattformen und Suchanfragen geben schon viele Antworten darauf, wie die Resultate sortiert werden.
Zum Beispiel kann davon ausgegangen werden, dass Links, die auf eine Internetseite zeigen von Suchmaschinen auf gewisse Weise als Weiterempfehlung bewertet werden. Eine Internetpräsenz, zu der unzählige Links zeigen, wird von daher weiter vorne gelistet, als eine Internetpräsenz, die nur durch einen Link erreicht werden kann. Doch auch die Gewichtung der verlinkenden Internetseiten spielt für die Bewertung eine Rolle. Darunter zählt natürlich auch, dass die Webpräsenz zum gesuchten Begriff passt, um somit die Referenz auch komplett werten zu können. Von daher werden häufig SEO Blogs aufgebaut, deren Hauptzweck es ist, auf andere Internetseiten zu zeigen. Dabei sollte aber auch nicht der Inhalt der Blogs außer Acht gelassen werden. Ein guter SEO-Blog ist für den Leser nicht als solcher zu ermitteln. Die Texte müssen flüssig und inhaltlich überzeugend sein und vor allem zum Thema des Suchbegriffes passen.
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