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Infos zum Artikel
| Autor: |
Andreas Krämer |
| Datum: |
04.09.2007 |
| Views: |
1631 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels
Durchschnittlich 2 von 5
bei 11 Bewertung(en) |
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Der Kampf gegen Haarausfall - Die Haartransplantation |
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Wer unter Haarausfall leidet, ist oftmals deprimiert und versucht alles, um den Haarausfall zu stoppen und neuen Haarwuchs anzuregen. Das Feld der Haarverpflanzung bzw. Haartransplantation wird immer weiter entwickelt und bietet immer neuere Techniken. Beliebte Methoden sind zum Beispiel die FUE- oder Stripmethode. In der heutigen Zeit leiden nicht nur ältere Menschen an Haarausfall, sondern auch jüngere Menschen müssen gegen das lästige Thema ankämpfen. Das Ausfallen der Haare kann besonders bei jüngeren Menschen zu Problemen führen. Viele trauen sich durch kahle Stellen oder „Geheimratsecken“ nicht mehr auf die Straße. Es gibt zwar auch Medikamente, die den Haarausfall stoppen können, doch sind diese oftmals keine Lösung gegenüber einer Eigenhaartransplantation. Toupets und Perücken sind ebenfalls gerade für jüngere Menschen keine geeignete Lösung. Der Ausfall der Haare tritt bei Frauen und gleichermaßen bei Männern auf. Oftmals ist der Grund erblich bedingt und an die genetische Struktur der Haarfollikel gebunden. Es gibt aber auch Fälle, bei denen Stress und falsche Ernährung zu einem kreisrunden Haarausfall führen. Wichtig ist, vor allem bei Erkennung der Erkrankung, sofort Maßnahmen einzuleiten, um den Ausfall zu stoppen. Medikamente, wie Minoxidile oder Finasteride, sind bereits erfolgreich eingesetzt worden. Finasteride können helfen, müssen jedoch in der Dosis oftmals erhöht werden und können zum Beispiel zu verflüssigtem Sperma führen. Minoxidile werden lokal angewendet und sollen die Durchblutung fördern. Auch die Haarmultiplikation wird bereits erfolgreich eingesetzt. Dem Patienten können Stammzellen entnommen werden, wobei diese geklont und anschließend wieder eingesetzt werden. So können beliebig viele Zellen gezüchtet werden. Wer eine Haartransplantation oder Haarverpflanzung plant, sollte die nötigen Informationen bei einem Facharzt einholen.
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