Artikel veröffentlichen Meistgelesene Artikel Bestbewertete Artikel Artikel abonnieren

Infos zum Artikel
Autor: IP Backlinks
Datum: 03.02.2012
Views: 4309
Bewertung
Unsere Leser bewerten diesen Artikel mit 2 von 5 Sternen
Bewertung des Artikels
Durchschnittlich 2 von 5
bei 11 Bewertung(en)

Wieso Backlink-Kampagnen langfristig geplant werden sollten

Viele Webmaster und Online-Shop Betreiber wissen mittlerweile, dass genügend Backlinks auf die eigene Seite außerordentlich wichtig sind, um gute Positionen in den Suchmaschinenergebnissen zu erhalten. So hat sich hier auch ein Markt gebildet und es ist möglich, dass man Backlinks kaufen oder Backlinks mieten kann. Bevor man sich dafür entscheidet, sollte man allerdings einige Feinheiten berücksichtigen, die sich dann auch maßgeblich auf den Erfolg oder Misserfolg einer solchen Backlink-Kampagne auswirken können, denn innerhalb der letzten Monate haben sich die Ansprüche an die Eigenschaften von Backlinks enorm verändert.

Langfristig und natürliches Backlinkwachstum

Die Suchmaschinenbetreiber, allen voran Google, haben erkannt, dass in der Vergangenheit viele Manipulationsversuche unternommen wurden, das Ranking einer Seite durch massives Setzen von Backlinks positiv zu fördern. Daher sollten jetzt Backlinks eher langfristig gesehen werden. Die Grundidee eines Backlinks ist dem wirklichen Leben entnommen und macht eigentlich auch Sinn. So ist die beste Werbung, die ein Unternehmen oder ein Restaurant bekommen kann, die Mund-zu Mund-Propaganda. Im Prinzip ist das nicht anderes als ein verbaler Backlink, den ein Besucher oder Kunde dieses Betriebes an einen Freund oder Bekannten weitergibt. Und genauso wie hier erfolgen die Empfehlungen über lange Zeiträume, aber bestimmt nicht auf einmal und extrem massiv. Also muss auch Backlinking langfristig erfolgen. Wenn die Menschen miteinander reden, verwenden sie zudem unterschiedliche Wörter und Sätze, also sollten bei einem Anchortext ebenfalls unterschiedliche Keywordphrasen verwendet werden. Und wie im richtigen Leben, sprechen viele Menschen in sozialen Netzwerken miteinander. In der Folge sind solche Links neuerdings wesentlich höher bewertet, denn die Suchmaschinen erkennen schnell, ob es ein Manipulationsversuch oder eine echte Empfehlung ist. Denn Manipulationsversuche werden von den Usern schnell als Spam identifiziert und gelöscht.

Inbound Links

Und damit noch nicht alles - viele Seitenbetreiber vernachlässigen die sogenannten Inbound Links, also seiteninterne Backlinks, obwohl sie hier keine Backlinks kaufen müssten. Diese sollten am besten innerhalb von Artikeln (also niemals vor oder nach diesen) platziert werden und dann ebenfalls immer unterschiedliche Keyword-Phrasen als Anchortext haben.

Das Risiko bei all diesen Methoden, von einer Suchmaschine abgestraft zu werden, ist gering, solange man die Verlinkungen nicht übertreibt. Die Zeiten, in denen man Backlinks über Programme automatisiert hatte, sind definitiv vorbei. Denn einerseits sind es meistens keine Links auf Seiten mit demselben Thema und anderseits sind sehr viele Backlinks auf einmal auch kein natürlicher Anstieg von Backlinks und somit leicht als Manipulationsversuch zu identifizieren. Deshalb ist diese SEO-Technik auch als eine sehr langfristige Technik zu betrachten, die dann aber im Zusammenspiel mit anderen Maßnahmen für einen entsprechenden Erfolg sorgt.

Top 5 Meistgelesen







 

Top 5 Bestbewertet










Copyright © 2006-2025 - stgp.org  |  Impressum | Datenschutz