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Autor: Sergej Schink
Datum: 23.12.2011
Views: 2361
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Nanoaquarium - Gestaltung und worauf geachtet werden muss

Niemals war das Nano Cube so beliebt wie in diesen Tagen. Die Nano-Becken mit dem Ausmaß von ca. 30x30x30 cm sind äußerst angesehen. Das kann auch mit an den Kardinalsgarnelen liegen. Diese Wirbellosen werden von vielen gekauft. Aber auch die Raubschnecke, Nano-Fische und Krebse werden stets öfter in kleinen 20 Aquarien gezüchtet. Somit gibt es hier ein Handbuch zum Aufbau des Nano-Becken.

So funktioniert es:

- Reinigung des Nano-Becken
- Boden in das Aquarium hinein füllen
- Aquarium-Technologie montieren
- Nano Cube verschönern
- Etwas Blaues Gold hinzufügen
- Aquariumpflanzen einsetzen
- Nano-Aquarium perfekt zugießen
- Technik anwerfen
- Ratschläge zu der Einrichtung

Dies ist wirklich nur die Verkürzung. Es gibt nämlich manche Aspekte zu bedenken. So darf ein neues Nano-Cube z. B. nicht bequem mit Reinigungsmittel gereinigt werden. An Stelle wird sauberes Leitungswasser dafür genutzt, da ja andernfalls sensible Krebse darauf zart reagieren. Ein softes Wischtuch wird hierfür benutzt, um das Becken nicht zu zerstören.

Bodengrund eines Nano-Aquariums

Beim Bodengrund wird eingeteilt in nährhaften Boden und Kiesboden. Der Pflanzenboden ist für die Pflanzen. Ohne den gehen viele Aquarium-Pflanzen schnell bald ein. Sie entnehmen wertvolle Mineralien vom Untergrund. Der Kies wird oben auf den Nährboden getan und ist bedeutend für Lebewesen, die in der natürlichen Umgebung im Grund gerne wühlen. Bedeutsam ist es den Kies solide durch zu spülen, um trübende Stoffe oder nicht gewollte Teile zu trennen. Der Grund wird über den Daumen so hinein gekippt: Nährboden circa 1,5 cm und 1. Schicht in etwa 3,5 Zentimeter.

Immer notwendig ist ein elektronischer Filter. Er reinigt das Nano-Becken. In dem Filterschwamm stapeln sich "gute" Bakterien. Dieser Filter muss bei Yellow Fire Garnelen-Besatz für die Lebewesen angebracht sein, weil sonst Brut geradewegs aufgesaugt wird und verreckt. Heizer sind essenziell, sofern die Lebewesen oder/und Pflanzen wenigstens 23 °C benötigen. Bei einer Durchschnittstemperatur von 20 grad Celsius hitzt sich Aquarium-Wasser um ungefähr zwei °C weiterhin auf, da eine Leuchte installiert wird. Gut ist es Filter und Heizung parallel zu positionieren. Zur Lampe ist zu sagen, dass diese diverse Farbtöne haben kann (je nach Geschmacksrichtung, Farbton der Tiere und Bepflanzung) und zu beachten ist ausschließlich eine für das Aquarium adäquate Watt-Zahl zu bestimmen.

Dazu wird das Nanoaquarium mit Leitungswasser befüllt. Ungefähr 2 cm müssen bis zu dem oberen Rand leer bleiben. Eine verstellbare Leuchte ist relevant. Deswegen sollte die Lampe mittels einer mechanischer Uhr, die automatisch ein- und ausgeht, auf circa 8 bis 9 h pro Tag in Betrieb werden. Der Filter vom Aquarium muss fortlaufend angeschaltet sein, damit Fische oder Zwerggarnelen immer Sauerstoff aus dem Aquariumwasser ziehen können.

Bedeutender Hinweis zum Abschluss: Schnecken oder andere Lebewesen werden nicht gleich darauf eingesetzt, stattdessen nach einer Eingewöhnungsphase von 14 Tagen. In jener Zeit können sich im Aquarien-Filter gute Reinigungsbakterien formen, die für das Biotop wichtig sind.

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