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Infos zum Artikel
| Autor: |
Simon Hansen |
| Datum: |
23.08.2007 |
| Views: |
2825 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels Durchschnittlich 2 von 5 bei 11 Bewertung(en) |
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Die Riester Rente |
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Wenn man sich in Deutschland mit dem Thema „demografischer Wandel“ beschäftigt, wird man früher oder später immer auf das Rentenproblem in unserem Land zu sprechen kommen, das im engen Kontakt mit der Geburten und Sterberate steht.
In Deutschland werden nämlich immer weniger Kinder geboren, wobei hingegen die Lebenserwartung zunimmt. Es gibt damit immer mehr alte Menschen, denen nur eine kleine Schicht junger Menschen entgegensteht.
Viele alte Menschen befürchten in dieser Entwicklung eine Gefahr für ihre Renten. Die noch vor Jahren so sicher scheinende „gesetzliche Rente“ kann nicht mehr ausgebracht werden. Konsequenzen sind Rentenkürzungen und Verschiebung des Rentenalters nach oben.
Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken hat die Bundesregierung im Jahr 2002 einen neuen Gesetzesentwurf zur Rente verabschiedet: Die Riester- Rente.
Das neue Konzept dieser Rente sieht vor, dass Arbeitnehmer, explizit Beschäftige des öffentlichen Dienstes von ihrem monatlichen Einkommen einen Teil in eine private Rentenkassen einzahlen. Dieser monatliche Betrag wird, abhängig von dessen Höhe, durch Zahlungen des Staates gefördert. Man spart somit nicht nur sein eigenes Geld an, sondern kassiert gleichzeitig eine ansehnliche Unterstützung. Experten empfehlen hierbei einen möglichst hohen persönlichen Anteil, da sich hier auch die staatlichen Zuschüsse vermehren.
Die private Zusatzversicherung ist wichtig, da man sich nicht komplett auf die gesetzliche Rente aufbauen kann.
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