Wer heute eine Kleinanzeige oder Gratisinserate aufgeben möchte, hat mehr Möglichkeiten seit es die neuen Medien gibt. Zu den Tageszeitungen, Stadtmagazinen und Anzeigenblättern sind jeweils Online-Portale hinzugekommen. Damit ist gleichzeitig die Zielgruppe breiter geworden.
Einteilung
Einteilen lassen sich Anzeigen in Familienanzeigen, etwa zu einer Geburt oder zu einer Hochzeit, gewerbliche Anzeigen zur Werbung eines bestimmten Produkts oder einer Firma, Stellenanzeigen, Immobilienanzeigen oder private Anzeigen, bei denen man selbst etwas verkauft oder auch neue Kontakte sucht.
Print oder online?
Je nachdem, welches Ziel man mit der Anzeige hat, kann man diese in Print- oder Onlinemedien schalten. Wer zum Beispiel wissen möchte, welchen Erfolg seine Anzeige hatte, kann Coupon-Anzeigen wählen, bei denen die Leser antworten können.
Soll die Anzeige relativ schnell gelesen werden können, bieten sich Online-Anzeigen an, die sehr schnell geschaltet werden und genauso schnell wieder gelöscht werden können.
Im Unterschied dazu sind Anzeigen in Printmedien, vor allem in den monatlich erscheinenden Magazinen, nicht mehr aktuell, so dass der Inserent mit vielen Anfragen rechnen muss. Bei einem Online-Inserat hingegen kann er seine Anzeige, sobald sie nicht mehr aktuell ist, wieder löschen.
Privat oder gewerblich?
Man unterscheidet generell zwischen privaten und gewerblichen Annoncen. Private Anzeigen sind meistens kostenlos, bei gewerblichen Anzeigen wird dagegen oft eine Gebühr fällig. In Abhängigkeit von der Textlänge und dem Layout werden die Kosten unterschiedlich hoch bemessen.
Generell: AGB lesen
In jedem Fall aber gilt: Wer Gratisinserate oder eine Kleinanzeige aufgibt, sollte immer erst die jeweiligen Allgemeinen Geschäftsbedingungen lesen. Es gibt verschiedene Regeln für das Schalten einer Anzeige. Zum Beispiel dürfen Medikamente nicht einfach zum Verkauf angeboten werden.
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