Die meisten Herrchen und Frauchen lieben ihre Hunde sehr und so mancher fragt sich, wie das Leben wohl ohne den Hund weitergehen soll, wenn dieser irgendwann von uns geht. Das ist natürlich eine wichtige und richtige Frage. Denn statistisch gesehen, überleben uns unsere Hunde ja in der Regel nicht. Und egal, wie lange ein Hund auch leben mag, es ist doch immer zu kurz. Demnach ist die Sorge, den Hund irgendwann zu verlieren natürlich berechtigt.
Ist der Hund erst mal verstorben, dann vermisst man schnell das tägliche Leine ziehen und das ehemalig lästige Bellen. Das Herz wird einem schwer und der Abschied bricht einem beinahe das Herz.
So ist es bei den meisten… aber haben Sie sich schon einmal überlegt, was passieren würde, wenn Ihr Hund Sie überlebt? Wenn Ihnen etwas zustößt und Sie nicht mehr für Ihren Hund da sein können? Das passiert natürlich weitaus seltener, aber es ist dennoch denkbar. Und was ist dann?
Nun, um für diesen Fall vorzusorgen, können Sie Ihren Hund in Ihr Testament mit einbeziehen. So könnten Sie sichergehen, dass Ihr geliebter Vierbeiner im Falle einer Tragödie dennoch gut versorgt ist.
Am einfachsten ist dies, indem Sie jemanden benennen, der sich im Fall Ihres Todes um Ihren Hund kümmern wird. Der erste Schritt hierfür, wäre eine Liste von Personen zu machen, die in Frage kommen würden. Und dann sollten Sie sich natürlich mit diesen Menschen zusammensetzen und sie fragen, ob Sie Ihnen diesen Wunsch erfüllen würden. Wichtig ist hierbei, dass Sie niemanden Ihren Hund aufdrängen. Der Freiwillige sollte es aus Überzeugung und Liebe zu Ihrem Tier tun. Ist dies der Fall, haben Sie die richtige Person gefunden.
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