Jeder hofft, nie die Notwendigkeit zu erleben, in einen Rechtsstreit verwickelt zu werden, weder als Beschuldigter, noch als Beschuldigender. Wenn es jedoch soweit ist, dann ist guter Rat gefragt. Dabei ist es nicht wichtig, ob man Anwalt für Familienrecht in Hamburg praktiziert oder ein Fachanwalt für Arbeitsrecht in Düsseldorf. Die gesetzlichen Vorgaben, an denen er sich orientieren muss, sind überall gleich. Wichtig ist jedoch, dass der Anwalt neben gro0er Kompetenz auch Vertrauen ausstrahlt. Vertrauen ist die Basis einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Nur, wenn Vertrauen zwischen Anwalt und Klienten herrscht, wird der Klient alle Informationen preisgeben, die der Anwalt zur Bewältigung der anstehenden Aufgabe benötigt.
Vertrauen ist darum so wichtig, weil, ja nach Lage des Falles beziehungsweise nach Schwere des Deliktes, auch intime Details besprochen werden müssen, Details, die, besonders in Familienstreitigkeiten, schon sehr intim sein können. Dennoch ist die rückhaltlose Information des Anwalts notwendig, um ihm genügend Arbeitsmaterial an die Hand zu geben. Nichts wäre törichter, als wenn aus falscher Zurückhaltung ein unbefriedigendes Ergebnis erzielt werden würde. So mancher Rechtstreit oder Prozess ging zu Ungunsten einer der beteiligten Parteien aus, weil notwendige Information dem jeweiligen Anwalt nicht zur Verfügung standen. Doch so, wie der Klient sich auf den Anwalt verlassen können muss, muss auch der Anwalt gleichermaßen Vertrauen in seinen Klienten haben. Hat er das nicht, wird er möglicherweise nicht die optimale Prozessführung oder die optimale Lösung der Streitigkeit erzielen können. Ein Anwalt muss also immer sorgfältig ausgewählt werden, ebenso, wie ein Anwalt auch sorgfältig seine Klienten auswählen muss. Nur so ist eine fruchtbare Zusammenarbeit möglich.
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