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Autor: X4d Media
Datum: 19.03.2011
Views: 3458
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Plitsch, platsch - Nasser Spaß im Planschbecken

Heiße Temperaturen, fröhliches Kinderkreischen, Wasserspritzer auf dem elterlichen Bauch und lachende Gesichter - ein schöner Sommertag im Kreise der Familie. Das Planschbecken steht im Garten und der Nachwuchs ist für Stunden beschäftigt.

Planschbecken sind in aller Regel aus aufblasbarem PVC gefertigt, es gibt aber auch welche mit Hartschale. Im Gegensatz zum Swimming Pool sind sie beweglich und können jederzeit weggeräumt werden. Fast jeder kennt aus seiner Kindheit das kleine, einfache Rund mit den nur wenige Zentimeter hohen Rändern. Es wurde zuhause oder bei Freunden damit gespielt oder erste Erfahrungen stammten aus einem Urlaub.

Doch heutzutage ist das Angebot an Modellen deutlich umfangreicher. Ganze Spiellandschaften mit Planschbecken laden Groß und Klein zum nassen Vergnügen ein. Rutschen und Anbauten zum Themenspiel (Beispiel: Piraten) verlängern den Spaß beim Wasserplantschen. Für die ganz Kleinen gibt es gegen die direkte Sonneneinstrahlung lustige Überbauten wie Pilzköpfe oder halbrunde Schalen. Und wenn die ganze Familie mit ins Becken möchte, ähnelt das Ganze schon eher einem aufblasbaren Schwimmbecken.

Einiges sollte beim Kauf beachtet werden: Wer wird hauptsächlich damit spielen? Das Alter entscheidet über die Höhe der Umrandung und die Beckengröße. Kleine Kinder können in einer Pfütze ertrinken und sollten daher niemals ohne Aufsicht baden. Der Durchmesser hängt natürlich auch von der Anzahl der Kinder (und Erwachsenen) ab. Ob rund oder eckig, ist dann Geschmackssache. Allerdings fehlen den großen Becken meist die bunten Kindermotive.

Wer ökologisch und gesundheitsbewusst denkt, sollte auf die stoffliche Zusammensetzung der Planschbecken achten. In vielen werden durch Hitze und Wasser gefährliche weichmacher frei, die die Kinder dann beim Wasserschlucken aufnehmen.

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