Wenn man erstmals in ein Einfamilienhaus umzieht, dann ist das etwas ganz besonderes. Wenn man davor gewohnt ist, dass man mit anderen Menschen in einem Mehrparteienhaus wohnt, dann ist das Einfamilienhaus ein wahrer Luxus für die ganze Familie. Dabei spielt nicht nur das erhöhte Platzangebot eine Rolle, sondern vor allem auch das Gefühl, endlich zu Hause angekommen zu sein. In vier Wänden, die man selbst gestalten kann, die einem selbst gehören. Zudem hat man dann in der Regel auch einen mehr oder weniger großen Garten, in dem man sich auch unter freiem Himmel so richtig austoben kann.
Die Vorteile eines Einfamilienhauses liegen auf der Hand. Vor allem der Stauraum ist in den meisten Fällen arg vergrößert. Denn wenn man eine Wohnung hat, muss man zum Beispiel Keller und Dachboden mit den anderen Parteien teilen. Wohnt man in einem Haus, ist meist die ganze Grundfläche unterkellert und der Dachboden ist ähnlich groß. So hat man eine Menge Stauraum, mit dem man in der Regel auch genug anzufangen weiß. Denn in so einem Familienleben sammelt sich monatlich viel Zeug an, das einfach irgendwo untergebracht werden sollte. Und wenn man schon den Platz dazu hat, kann man diesen auch nutzen.
Aber nicht nur das Platzangebot, sondern auch das Leben im Einfamilienhaus verändert sich im Gegensatz zum beengten Wohnen in einer Wohnung. Denn auch wenn diese relativ großzügig ist und auch gut geschnitten ist, ist das Wohngefühl einfach etwas ganz anderes, wenn man in einem Haus wohnt. So kann man zum Beispiel sehr stark von der Etagenaufteilung profitieren. So haben zum Beispiel die Kinder in den oberen Etagen eher eine Privatsphäre, wenn die Eltern sich gerade in den Wohnräumen im unteren Stock aufhalten. So lebt die Familie nicht so zusammengepfercht zusammen, was sich auch auf das Familienleben positiv auswirkt. So hat das Einfamilienhaus eine großartige positive Auswirkung auf die Lebensqualität.
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