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Autor: j.neuman
Datum: 21.04.2010
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Oberarmstraffung

In der Folge einer Gewichtsabnahme bzw. der allgemeinen Gewebealterung können sich an den Oberarmen unschöne Veränderungen auftun und so nicht mehr dem allgemeinen Schönheitsideal entsprechen. Die überschüssige Haut kann aber auch zu gesundheitlichen Problemen führen, nämlich dadurch, dass die Betroffenen unter wunden Stellen und Hautauschlag leiden. Helfen kann hier nur eine Oberarmstraffung. Diese wird heute so durchgeführt, dass feine Wundnähte gesetzt werden können und Blutgefäße und Nerven präzise miteinander verbunden werden, so dass es ausgeschlossen ist, dass es in der Folge der Operation zu irgendwelchen Spannungsgefühlen an den operierten Stellen kommt.

Durch die moderne Anästhesie und Operationstechnik ist eine Oberarmstraffung heutzutage nicht mehr so belastend wie diese früher einmal war. Es trauen sich zunehmend auch immer mehr Frauen und Männer "unters Messer", weil sie die Hoffnung haben, dass ihr Selbstvertrauen durch diese Operation wieder wächst. Denn die Betroffenen, bei denen Haut von den Armen herunterhängt, trauen sich meist gar nicht mehr kurzärmelig in einem T-Shirt (und schon in Badebekleidung gar nicht) in die Öffentlichkeit. Betroffene sind täglich jede Minute damit beschäftigt, dass sie ihren Schönheitsmakel kaschieren.

Eine gelungene Operation hat letztlich aber nicht nur Auswirkungen auf das eigene Selbstvertrauen, sondern auch auf das Berufsleben und das Privatleben derjenigen, die sich operieren ließen. Finden Sie mehr Informationen zur Oberarmstaffung auch unter http://www.medical-one.de/
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