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Für das Baby sind Greiflinge nicht nur unterhaltend, sondern das Kleine lernt auch noch dabei. Mit den Greiflingen wird die Motorik gefördert und es wird auch die Schulzeit erleichtert. In den Kindergärten und in den Grundschulen wird heute schon sehr viel von den kleinen Kindern verlangt. Für viele Kinder ist die Feinmotorik eine Herausforderung. Es wird schon bevor das Kind in den Kindergarten geht verlangt, dass es mit einem Stift umgehen kann, sogar Schuhe binden sollen die Kinder schon können. Für manche kleinen Kinder wird das sicher noch etwas zu früh verlangt. Mit den Greiflingen kann man das Kind aber in den ersten Lebensmonaten fördern, damit es später nicht überfordert wird. Greiflinge gibt es in unterschiedlichste Variationen. Für viele Babys ist der Greifling das erste Spielzeug, dass vom Baby richtig wahrgenommen wird. Das ist meistens ein Ring, wo mehrere Teile angehängt sind. Durch das Angreifen wird nicht nur das Auge geschult, es wird auch der Tastsinn gefördert. Mit den Greiflingen kann man die Motorik und Feinmotorik des Babys verbessern beziehungsweise entwickeln. So ein Spielzeug macht den Kleinen Spaß und sie können dabei sehr viel lernen, Wenn dieses Babyspielzeug außerdem noch schöne bunte Farben hat und etwas an dem Greifling hängt, was sich bewegt, so wird das Baby sicher vergnügt über eine längere Zeit damit spielen. Dieses Spielzeug ist aus verschiedenen Materialien hergestellt, Kunststoff, Stoff oder Holz. Viele Eltern bevorzugen Greiflinge aus Holz. Das Holz ist langlebiger als Kunststoff und viel stabiler. Hier muss aber darauf geachtet werden, dass die Farben unbedenklich und wasserfest für Kinder sind. Bei so einem Spielzeug aus Kunststoff, gibt es zwei verschiedene Material Arten. Hartes Plastik oder weiches Plastik, wobei der weiche Kunststoff für Kinder besser geeignet ist, weil die Babys sicher daran kauen. Greiflinge sind für Babys ab der zweiten Hälfte des ersten Lebensjahres ein wertvolles Spielzeug.
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