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Mit einer Duftlampe zaubern sie tolle Gerüche in ihr Heim. Seien es Duftlampen als Kerzen, die meistens in einem Glas käuflich erworben werden können, oder seien es echte Duftlampen, die in unterschiedlichen Formen im Handel erhältlich sind und mit einem Teelicht versehen und einigen Tropfen Ätherischen Öles den Duft in den Raum tragen. Solch eine Duftlampe wird vor allem gerne in Wintermonaten eingesetzt, wo nicht so oft gelüftet wird, um den Raum nicht zu sehr abkühlen zu lassen. Eine Duftlampe kann aus reinem Ton hergestellt worden sein, das nicht glasiert wurde. In diesem Falle sollte man darauf achten, von Zeit zu Zeit Wasser nachzufüllen, damit der Ton nicht zu sehr erhitzt wird. Bei einer nicht glasierten Duftlampe nimmt der Ton Flüssigkeit auf und der andere Teil wird an die Raumluft als feiner Dampf durch die Hitze der Kerzenflamme abgegeben. Durch das Beimengen von Ätherischen Ölen, die es in vielen Duftnoten gibt, entstehen eigene Gerüche – nach Zimt, nach Bratapfel – oder nach Lavendel oder Melisse, Orange und noch sehr vielen Duftnoten. Mit der Beigaben von Ölen sollte man möglichst sparsam umgehen, denn ein zu viel an Duft ist weder angenehm, noch gesund. Lieber ein paar Tropfen nachgeben oder noch einmal ein Teelicht anzünden und die Dosis der Gruchsverbreiter nicht erhöhen, sondern verlängern. Wenn man sich in diesem Raum die ganze Zeit aufhält, wird es einem nicht mehr auffallen, ob es schon angenehm nach dem Duft des Öls riecht – also einmal einen kleinen Rundgang durch den Garten – und dann wieder ins Haus oder in die Wohnung zurück – sie werden sehen, dass einige wenige Tropfen genügen, um den Raum in einen wurderbaren, nicht aufdringlichen Duft zu hüllen. Da immer nur wenige Tropfen Ätherisches Öl genommen werden, werden sie mit einigen wenigen Fläschchen über Jahre hindurch auskommen und gute Öle verlieren ihren Duft auch nicht.
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