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Für Babys ist alles was sie sehen auch Babyspielzeug. Die ersten Versuche, womit zu spielen werden Greiflinge sein. Greiflinge sind somit das erste Babyspielzeug, mit denen das Baby seine Grob- und Feinmotorik trainiert. Ein Greifling kann eine kleine Rassel sein, ein Stofftier, ein Greifring. Also alles, was ein Baby greifen und festhalten kann. Tagsüber kommen dann Holzbausteine zum Einsatz, ein zeitloses Babyspielzeug, welches aus natürlichen Materialien hergestellt und nicht mit Chemie behandelt worden ist. Da spielt es auch keine Rolle, wenn das Baby dieses Babyspielzeug in den Mund nimmt. Auf der Spieldecke kann dann das Baby unter einem Spielbogen mit allem möglichen Babyspielzeug spielen. Auf so einem Spielebogen hängen Spielsachen, die das Baby greifen kann, an dem es ziehen kann, das es schaukeln kann. Manches von diesem hängenden Babyspielzeug macht auch Geräusche – entweder ist eine Rassel dabei, oder ein Stofftier, das eine Melodie spielt, wenn man es drückt – also eine Menge von Eindrücken für das Kind, dem unter dem Spielbogen sicherlich nicht langweilig wird. Auch auf der Babywippe kann Babyspielzeug angebracht sein. Meist geschieht das in Form von einer abnehmbaren Spielstange, auf dem Babyspielzeug aufgefädelt ist. Sehr beliebt bei den Kleinen sind Bausteine wie Duplo oder in späterer Folge Lego. Dieses Babyspielzeug ist zeitlos und macht Babys einen Riesenspaß. Um die Augenkoordination zu trainieren eignen sich Mobiles sehr. Da bewegen sich an dünnen, fast unsichtbaren Schnüren hängend Figuren oder Tiere. Sie scheinen zu schweben und ziehen das Baby eine Zeit lang in ihren Bann. Auch ein Schmusetuch gehört zum Babyspielzeug dazu, denn Schmusetücher haben auch manchmal ein Tier oder eine Figur mit integriert und an den 4 Knoten an den Ecken kann das Baby nach Herzenslust knabbern, beißen und ziehen. Die meisten Babyspielsachen werden in den ersten 4 Monaten Greiflinge in allen möglichen Ausführungen sein. In diesem Alter nehmen Babys ihre Umwelt immer mehr wahr.
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