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Autor: Georg M. Vogel
Datum: 04.03.2014
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Psychohygiene für mehr seelisches Wohlbefinden

In unseren heutigen, schnelllebigen Zeit passiert es oft, dass das psychische Gleichgewicht ins Wanken kommt. Aufgrund der Vielzahl von Anforderungen, welche das moderne Leben mit sich bringt, kann es vorkommen, dass das seelische Wohlbefinden beeinträchtigt wird. So wie man sich um seinen Körper kümmern muss, ist auch die Pflege der Psyche sehr wichtig. Diese Pflege der seelischen Dynamiken wird auch als sogenannte Psychohygiene bezeichnet.

Zur Psychohygiene zählt man jene Maßnahmen, welche dem Schutz und der Wiederherstellung der psychischen Gesundheit dienen. Hier sollen nun ein paar Beispiele für die eigene Psychohygiene vorgestellt werden. Im Bereich der Psychohygiene spielt die Achtsamkeit eine wichtige Rolle. So ist es für einen gesunden Geist wichtig, mit sich selbst, den Mitmenschen und der Umwelt einen achtsamen Umgang zu pflegen. Hierbei können Entspannungstechniken oder Meditation helfen. Durch die erlangte Achtsamkeit wird es auch leichter fallen, psychische Belastungen besser zu erkennen und diesen entgegenzuwirken. Ein wichtiger Punkt hierbei ist die Herstellung einer sogenannten Work-Life-Balance, welche für mehr Entspannung sorgen soll. Eine weitere Maßnahme der Psychohygiene ist die Schulung der eigenen kommunikativen Kompetenzen. Unsere Beziehungen sind für unsere emotionale Zufriedenheit ausschlaggebend. Und damit unsere Beziehungen gut funktionieren, ist es wichtig, miteinander Reden zu können. Mittels Kommunikationstraining und Selbsterfahrung kann man schnell lernen, wie man richtig Kommuniziert. Da Körper und Geist fest miteinander verwoben sind, können letztendlich auch körperliche Übungen zur Psychohygiene eingesetzt werden. Nicht zu vergessen ist ausreichend Schlaf. Oft geht ein seelisches Unwohlsein mit einem Schlafmangel einher. Es ist sehr empfehlenswert früh genug auf die eigene seelische Gesundheit zu achten. Dies gelingt sehr gut, wenn regelmäßig Psychohygiene betrieben wird.

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